Sa

4.10.

20:00
Stepha Schweiger

So

5.10.

18:00
Stepha Schweiger

Do

9.10.

18:00
Wanda Dubrau und Juliet Meding

Fr

10.10.

20:00
König Drag Show

Sa

11.10.

20:00
König Drag Show

Fr

17.10.

20:00 Premiere
Michaela & Peter

Sa

18.10.

11:00 Fahrradtour
Club Real

So

19.10.

18:00
Michaela & Peter

Do

23.10.

20:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

Fr

24.10.

16:00 Fahrradtour
Club Real

Fr

24.10.

20:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

Sa

25.10.

19:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

So

26.10.

20:00
Tucké Royale, Jens Friebe, Elmira Bahrami

Fr

31.10.

20:00 Premiere
La Cage

Sa

1.11.

11:00
La Cage

Sa

1.11.

17:00
La Cage

So

2.11.

15:00
LOUDsoft

Mi

5.11.

20:00 Premiere
Holle Münster | Anna von Haebler

Do

6.11.

20:00
Holle Münster | Anna von Haebler

Fr

7.11.

20:00
Holle Münster | Anna von Haebler

Sa

8.11.

19:00
Holle Münster | Anna von Haebler

Sa

8.11.

22:00
The Late Night Shows

So

9.11.

11:00 Bustour
Club Real

Sa

15.11.

19:00
Paula Fürstenberg | Alisha Gamisch | Raphaëlle Red

Sa

15.11.

22:00 doors: 21:00
The Late Night Shows

So

16.11.

18:00
Paula Fürstenberg | Alisha Gamisch | Raphaëlle Red

Do

20.11.

20:00 Premiere
Kollektiv BoahEyOida

Fr

21.11.

20:00
Kollektiv BoahEyOida

Sa

22.11.

20:00
Kollektiv BoahEyOida

So

23.11.

18:00
Kollektiv BoahEyOida

Fr

28.11.

20:00 Premiere
Shlomi Moto Wagner and the House of Mazeltov

Sa

29.11.

20:00
Shlomi Moto Wagner and the House of Mazeltov

So

30.11.

18:00
Shlomi Moto Wagner and the House of Mazeltov

Produktionen

  • © Business©Kadima Filmproductions

None of my Business - Performance

Kollektiv BoahEyOida

90 Minuten
Saal

In »None of my Business« untersucht das Kollektiv BoahEyOida in Zusammenarbeit mit Aktivist*innen Klima(un)gerechtigkeit: die Diskrepanz zwischen der Verantwortung für den Klimawandel und den Auswirkungen auf jene, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Ausgangspunkt ist der Aufstand von 600 Frauen im Niger Delta: eine der erdölreichsten, aber zugleich am stärksten ausgebeuteten Regionen Afrikas. Zehn Tage lang besetzten sie die Büros von Shell und Chevron, unbewaffnet, aber mit einer mächtigen Drohung: den Machträgern ihre nackten Ärsche zu zeigen. Ein in Nigeria tief verankerter Akt spiritueller Verfluchung und Beschämung. In einer kapitalistischen Welt, in der fossile Energien, profitgieriges Business dominieren und koloniale Ungleichheiten bestehen, ist
Klimagerechtigkeit nicht nur ökologisch, sondern vor allem eine politische und gesellschaftliche Angelegenheit. Acht Performende erforschen, wie sich Widerstand in diesem Weltsystem anfühlen
kann: persönlich, politisch, körperlich.

Das Kollektiv BoahEyOida engagiert sich für eine feministische, diverse und dekoloniale Kulturlandschaft und arbeitet mit internationalen Künstler*innen zusammen, die die gleichen
Interessen zu relevanten Themen vertreten.


Performance Flora Udochi Egbonu, Hatini Dionou, Louison Cornu, Johanna Maria Schwaiger, Lena Elsa Kolle Tanz und Choreographie Ridwan Adisa Rasheed Musik Laura Robles Marcuello Dramaturgie Golnaz Farmani Bühne Soojin Oh Kostüm Marie Matondo Nsima, Danaide Miranda Regieassistenz Rosie Marie Öffentlichkeitsarbeit Gabriella Fiore Outside Eye Sarah Elisabeth Braun Geschäftsführung Ilka Rümke Organisatorische Leitung Johanna Schwaiger, Flora Egbonu, Lena Kolle Climate Justice Collective Nene Opoku, Nary Götze Lightdesign Lou Oelrich

Eine Produktion vom BoahEyOida Kollektiv in Kooperation mit dem Ballhaus Ost. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfond Berlin und unterstützt vom Climate Justice Kollektiv Berlin.

Termine

Premiere

  • 20.11.2025
  • 20.11.2025, 20:00
  • 21.11.2025, 20:00
  • 22.11.2025, 20:00
  • 23.11.2025, 18:00
Tickets

15 | 10 Euro
Karten können telefonisch, per Mail oder online erworben werden.
Auf Onlinetickets werden zusätzlich zum Basis-Ticketpreis durch den Anbieter Reservix 10% VVK-Gebühr und 2,- Euro Servicegebühr erhoben.

Access / Content Note

in deutscher, englischer, igbo, yoruba, französischer, mòoré Lautsprachen
mit deutschen und englischen Übertiteln
zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen
verschiedene Sitzmöglichkeiten

Die Aufführung enthält explizite Inhalte, die insbesondere für BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) und Menschen, die von kolonialem Rassismus betroffen sind, verstörend wirken können.