Di

20.5.

20:00
Presentation Club

So

1.6.

14:00 Eröffnungstag
Samuel Hertz

So

1.6.

14:00 Eröffnungstag
Barbara Lenartz | Anton Rose

So

1.6.

14:00 Eröffnungstag
Yves Regenass

So

1.6.

14:00 Eröffnungstag
Sportmuseum Berlin

So

1.6.

14:00 Eröffnungstag
Jasper Landmann

So

1.6.

19:00 Eröffnungstag
Johannes List

Mo

2.6.

Di

3.6.

Mi

4.6.

Fr

6.6.

17:00
ADV Zebras Berlin

Fr

6.6.

19:00
FEELINGS

Fr

6.6.

21:00
Norwin Tharayil

Sa

7.6.

13:00
Streetball Team Berlin

Sa

7.6.

17:30
Norwin Tharayil

Sa

7.6.

19:00
Eva Hintermaier | Simon Kalus

Sa

7.6.

21:00
FEELINGS

So

8.6.

17:00
Eva Hintermaier | Simon Kalus

So

8.6.

18:30
FEELINGS

So

8.6.

20:00
Norwin Tharayil

Fr

13.6.

18:30
Ahilan Ratnamohan

Fr

13.6.

21:00
Toni Jessen | Sebastian Mauksch | Volkan Türeli

Sa

14.6.

Sa

14.6.

18:30
Toni Jessen | Sebastian Mauksch | Volkan Türeli

Sa

14.6.

21:00
Ahilan Ratnamohan

So

15.6.

17:30
Ahilan Ratnamohan

So

15.6.

20:00
Toni Jessen | Sebastian Mauksch | Volkan Türeli

Mo

16.6.

Do

19.6.

18:30
Jäckie Rydz

Do

19.6.

19:30
Pissy – der Podcast vom Missy Magazine

Do

19.6.

21:00 FLINTA+
Natasha Borenko | Lidiia Golovanova

Fr

20.6.

18:30
Jäckie Rydz

Fr

20.6.

21:00
René*e Reith

Sa

21.6.

18:00
Natasha Borenko | Lidiia Golovanova

Sa

21.6.

20:00
René*e Reith

Sa

21.6.

21:00
Rahel Crawford Barra | Nattan Dobkin

Do

26.6.

21:00 Premiere
Tamara Trunova

Fr

27.6.

21:00 + Nachgespräch
Tamara Trunova

Sa

28.6.

21:00
Tamara Trunova

Pump

»Pump« ist der Anfang des Abends – vielleicht einer Party. Ein Warm-up, ein Ritual, eine Probe von Stärke. Zwischen Choreografie und Bodybuilding erkunden zwei Performer*innen Muskel nicht als Mittel der Kontrolle, sondern als Beziehung – durch Berührung, Stütze, Wiederholung. Sie heben und posieren, spannen an und halten aus – nicht um den Körper zu perfektionieren, sondern um die Idee von Kraft zu verschieben. Zwischen Drag und Disziplin, Spektakel und Langsamkeit entsteht ein Raum gemeinsamer Anstrengung. Posen werden zu Gesten, zu Form, zu Erinnerung, zu gemeinsamer Freude.

»Pump« ist ein Projekt, das durch die Beteiligung von Rahel Crawford Barra, Nattan Dobkin, Emil Maria Ertl, Sarah Leghissa und Simon van Saarloos entstanden ist und in dieser Version von Rahel und Nattan aufgeführt wird.

Play Badminton

Im Sportsaal wird das Badminton Netz gespannt. Der Court markiert. Die Federbälle bereitgestellt. 60 Minuten Zeitslots, buchbar für jede*n.

Rechte Strukturen im Dartsport – Über Stammtischkultur und autoritäre Verbandspolitik

Homophobes, sexistisches und rassistisches Stammtischgelaber ist im Dart gang und gäbe. Diese »Kultur« bleibt jedoch nicht am Stammtisch in der Kneipe stehen, sondern zieht sich weit durch die Strukturen der Berliner Dartszene. Eine Diskussion darüber, was getan werden kann, um den Dartsport demokratischer und diverser zu gestalten. Mit Geschichten und Fallbeispielen, die so tragisch wie unfassbar sind.

Der ADV Zebras Berlin e.V. ist der erste antifaschistische Dartverein in Berlin. Die Mitglieder sind demokratisch organisiert und setzen sich für Weltoffenheit und Diversität im Dartsport ein.

zebrasberlin.de

Play Darts

Die Dartistas der ADV Zebras geben einen Beginners Workshop für alle, die endlich mal ihre Pfeile richtig werfen wollen.

Der ADV Zebras Berlin e.V. ist der erste antifaschistische Dartverein in Berlin. Die Mitglieder sind demokratisch organisiert und setzen sich für Weltoffenheit und Diversität im Dartsport ein.

zebrasberlin.de

Auf Pferden – Sport Edition

Die Sportausgabe der Performance »Auf Pferden« schickt PS-starke Narrative ins Rennen. Zwischen Ponyhof und harter Dressur verausgaben sich zwei Performer*innen und ein lebensgroßes Holzpferd ganz. Es geht um das Leben und Sterben von Pferden als Sportgeräten, um Freizeitspaß und einen speziesübergreifenden (Wett-)Kampf. 

Eva Hintermaier | Simon Kalus sind ein transdisziplinäres Team an der Schnittstelle von Performance, Installation und Literatur.

Softer Hards: Queer Functional Training

»Softer Hards« erweitert funktionelles Training durch künstlerisch-forschende Auseinandersetzungen mit Bodybuilding. Dafür werden variierende Körpergewichtübungen aus Calisthenics und Widerstandstraining mit theoretischen Impulsen und experimentellen Kreativreflexionen kombiniert.

Ziel des Ganzkörperworkouts ist es, die Entwicklung von Körperkraft, Körperkontrolle und Körperbildern im politischen Kontext zu verorten und dabei emanzipatorische Körperwahrnehungen zu kultivieren.

Sportliche Praxis, kritische Auseinandersetzung und poetische Sensibilierung greifen ineinander, um die Wechselwirkungen zwischen den soziologischen, psychologischen und physiologischen Dimensionen funktionellen Trainings zu untersuchen. Die resultierenden Grenzverschiebungen schaffen pragmatische Strategien für sozialen Wandel, die neue Wissensformen über den eigenen Körper sowie queere Perspektiven auf Fitnesskulturen generieren.

All Day I Dream About Soccer

Er erinnert sich, dass er sich als Kind zuerst zum schönen Spiel hingezogen fühlte, nicht durch das Spiel selbst, sondern durch die bunten Trikots, die die Spieler trugen. Ausgehend von seiner Fußballtanzpraxis erforscht Ahilan Ratnamohan nun diese mystische Verbindung zum Sport, von dem er sich allmählich entfernte, als er begann, ernsthafter zu spielen, und katalogisiert die Entwicklung der Fußballmode in den letzten 30 Jahren. Er untersucht die Stoffe und die Art und Weise, wie die Kleidung getragen wird, und fragt sich, welche Auswirkungen sie auf die Bewegungen im Fußball im wörtlichen und übertragenen Sinne haben könnten.

Ahilan Ratnamohan ist ein in Antwerpen ansässiger Performance-Macher. Er lässt sich vor allem von Sport und Sprachlernprozessen inspirieren. Seine Arbeit umfasst viele verschiedene Themen, Ästhetiken und Kontexte, vom Theater über Performance und Choreografie bis hin zu internationalen und hyperlokalen Projekten.

Self defence. No offence.

Die unmittelbare Präsenz von Gewalt wirkt sich indirekt und direkt auf unseren Körper, unser Verhalten und unsere Wahrnehmung der Welt aus. Um uns vor Gewalt schützen zu können, besuchen wir Selbstverteidigungskurse und lernen, für uns selbst zu kämpfen. Muss ich gefährlich werden, um sicher zu sein? In der Performance erkunden wir Facetten der Selbstverteidigung – alltägliche Schutzrituale, Kampftechniken, politische und moralische Fragen der Verteidigung.

Natasha Borenko und Lidiia Golovanova sind nicht-binäre Theatermacher*innen mit Migrationshintergrund, leben in Berlin und konzentrieren sich auf politische partizipatorische Theaterprojekte, die sich mit Fragen von Geschlecht, Macht und Community durch Humor und das Theater des Absurden beschäftigen.

Ballhaus Odds

Sport bewegt die Menschen. Sport erzeugt Emotion. Sport macht aus Zuschauer*innen Fans. Seit 2025 steht Ballhaus Odds für sicheres Sportwetten. Dabei basiert das Handeln der Ballhaus Odds Gruppe auf drei Säulen: Vertrauen, Tradition und Leidenschaft.

Barbara Lenartz ist Freie Künstlerin, Szenografin und Kostümbildnerin; sie lebt in Berlin und betreibt eine Hunderennbahn in Tempelhof. Anton Rose arbeitet als Autor, Regisseur, Schlagersänger und ist Fan von Andrasch Starke.

Das Laktat

Nur noch wenige Kilometer. Die sportliche Leitung peitscht dich voran. Laktat erobert deine Beine. Die interaktive Radsport-Installation zwischen Rennsimulation und Leistungsdiagnostik macht den Smarttrainer zur Storytellingmaschine.

Yves Regenass arbeitet als Theaterschaffender an der Schnittstelle von Gametheater und digitaler Dramaturgie. Er studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, ist ausgebildeter Leichtathletiktrainer und besitzt die Bahnreife des Velodroms Grenchen.

Tackling Life

Die Berlin Bruisers sind Deutschlands erstes schwules Rugby-Team – und spielerisch die schlechteste Mannschaft weit und breit!
»Tackling Life« ist das mitreißende Porträt einer Mannschaft, die zusammen schwitzt und feiert, lacht und weint, gewinnt und verliert. Ein Film gegen Stereotypen und über das Glück, nach langer Suche endlich eine Gemeinschaft gefunden zu haben, in der man der sein kann, der man wirklich sein möchte.

Zum Trailer gehts hier.

Fake Diamonds

In »Fake Diamonds« kehrt René*e auf die Tanzflächen ihrer Vergangenheit zurück, in Turnhallen, Gemeinderäume und Ballsäle. Sie tanzt mit und gegen sich als ehemaliger Tänzer im Leistungssport des lateinamerikanischen Turniertanzes. Im funkelnden Schein falscher Diamanten choreografieren René und ihr Team jetzt die alten Tänze neu. In einer intimen queerfeministischen Tanzperformance, die ihr Gegenüber im Publikum sucht, befragen sie sexistische und rassistische Strukturen im Turniertanz, das heteronormative Ideal des romantischen Paares sowie binäre Vorstellungen von Gewinnen und Verlieren.

René*e Reith (alle Pronomen) arbeitet als Choreograf*in, Performancekünstler*in und Tanzwissenschaftler*in.

CONTENT NOTE

Nacktheit

Schweiß und Spandex. Performative Exzesse im Schwimmbecken, im Pro Wrestling-Ring und auf der Bühne

Was haben Pro Wrestling, Bodybuilding und Synchronschwimmen gemeinsam? Glitzernde Spandex, übertrainierte Körper und der Vorwurf, es sei »kein richtiger« Sport. Doch diese Disziplinen sind extreme Körperleistungen. Der Vortrag fragt: Was macht Showsportarten so besonders? Welche Performativitäten entstehen zwischen Kitsch, Kontrolle, Sport und Theater? Und welche Körperpolitiken flexen im Ring, auf der Bühne oder im Becken?

Marie Simons ist als Regisseurin und Dramaturgin in der freien Szene tätig. Simons forscht, arbeitet und schreibt aus queerfeministischer Perspektive zu Gender- und Körperinszenierungen in der Populären Kultur, insbesondere im Showsport.

Sportpädagogische Konzepte im Laufe der Zeit

Der Workshop arbeitet mit Rollenspielen und historischen Bezügen zum Schulsport und setzt sich sportlich aktiv damit auseinander. Welche politischen und pädagogischen Ausrichtungen in der Sportpädagogik gab es in Deutschland in den letzten 50 Jahren? Wie haben wir unseren eigenen Schulsportunterricht erlebt? Wie wünschen wir uns Sportpädagogik?

Bitte Turnbeutel (Scherz) und Trainingsklamotten (ernst gemeint) mitbringen. Hinweis: Niemand wird – im Gegensatz zu einigen Sportpädagogik-Konzepten – zu irgendwas gezwungen und jede*r entscheidet selbstverantwortlich, was mitgemacht werden will.

Tom Weller ist als Dozent für Sport-Pädagogik, Trainer in queeren Fitnessgruppen, Autor und Filmemacher tätig und hat Sport, Geschichte und Filmregie in Köln studiert. In seinen Projekten arbeitet er vor allem zu queerer Geschichte und zu Körperpolitiken.

tom-weller.de

The Rise of Sporty Fascism

Faschistische Sportideale sind bei TikTok in Form von weißen schlanken Körpern und Narrativen zwischen Disziplinierung und Selbstüberwachung omnipräsent. In diesem Live-Podcast analysieren wir die Implikationen von Ästhetiken zwischen Lululemon-Leggins und Pro-Ana-Lifestyle als Teil eines aktuell zu beobachtenden Rise of Facism.

In »Fashion The Gaze« (dt.: forme den Blick) sprechen Freya Herrmann und Vera Klocke einmal im Monat über die politischen Implikationen von popkulturellen Gegenwartsphänomenen. Von neo-faschistischen Tiktok-Trends über Body Politics und Inszenierungen in aktuellen Filmen und Serien: just trying to make sense of the culture and where the world is headed.

Festivaleröffnung mit Fight Night und Party

Wir weihen das Sportfest feierlich ein: Das kuratorische Team stellt das Festivalprogramm vor und wir erleben gemeinsam eine Fight Night mit zwölf Kämpfer*innen, vier Kämpfen und vier Kampfsportarten. Im Anschluss sportliche Party.

Fat Camp

Unsere professionellen Trainer*innen sind steinhart und ihre Regeln gnadenlos: Die Revolution wird hässlich und wir müssen es ebenfalls werden.

Unter FEELINGS fassen Jil Dreyer und Joey Mehling seit 2017 künstlerische Arbeiten, performative Forschung, Games und Gefühle zusammen, die sie mit- und füreinander entwickeln.

Pissy goes Sportfest

Es ist soweit: Der legendäre Pissy-Podcast vom Missy Magazine verlässt das Studio und geht an die frische Luft – oder besser gesagt, mitten aufs Spielfeld! Beim Sportfest des Ballhaus Ost feiern wir eine Premiere: Pissy live und in Bewegung.

Host Ulla Heinrich begrüßt die Sportmäuse Luna Afra Evans und Philicia Kraatz zum Deepdive über queere Perspektiven auf Sport, Fitness und Körperpolitiken. Gemeinsam werfen sie einen kritischen und empowernden Blick auf Bewegungspraktiken jenseits des Mainstreams. Was bedeutet Sport aus queerer und feministischer Perspektive? Welche Rollenmuster schwingen in der Ästhetik von Gym-Core mit – und wie können sie subversiv umgedeutet werden?

Von Bauch-Beine-Po bis Powerlifting, von Drag-Workout bis zu sportlichen Ikonen der queeren Popkultur: Gesprochen wird über die Lust an der Bewegung, Körpernormen, Community-Spirit und den ganz persönlichen Muskelkater der Emanzipation. Alle drei Gesprächspartner*innen sind Gym-Rats unterschiedlichster Couleur – zwischen Performance, Praxis und Politik.

Kommt vorbei, hört zu, mischt euch ein – und feiert mit uns die erste Live-Aufzeichnung von Pissy! 🎤💪🏽🏳️‍🌈

Sport feiern

Was wäre der Sport ohne Zuschauer:innen?Sie erst machen den Sport zum Ereignis, zum Spektakel, zum Fest. Sport ohne Feste ist wie Theater ohne Zuschauer:innen: Spartakiaden, Turnfeste, Eurogames, Gaygames. Alle diese Ereignisse haben einen Festcharakter. Die Sportler:innen zeigen ihr Können, ihre Leistung, sie performen. Die Zuschauer:innen applaudieren, jubeln und spornen an. Egal ob auf internationaler, nationaler oder regionaler Ebene, Sportfeste sind integraler Bestandteil des Sports. Wie feiern unsere Leistung, manchmal feiern wir sportliche Held:innen, und manchmal feiern wir uns. Wer aber ist das wir im Sport? Sport wird oft auch als die „Aufführung von Gesellschaft“ bezeichnet.  Wenn wir also historisch und aktuell Sportfeste analysieren, lernen wir etwas über das Selbstverständnis einer Gesellschaft. Das gilt auch für das Sportfest hier im Ballhaus Ost. Die ausgestellten Objekte gehören zum Bestand des Sportmuseums Berlin, das sich seit 1997 auf dem Olympiagelände befindet. Mit mehr als 10 000 Objekten und 1,5 Millionen Bilddokumenten verfügt es über eine der vielfältigsten und größten Sportsammlungen Deutschlands. Aktuell erarbeitet das Sportmuseum Berlin eine Dauerausstellung in der Maifeldtribüne des Olympiaparks. Der geplante Eröffnungstermin ist Mitte 2026.

Growing Pains

Mit 11 Jahren verkündet Norwin im Schweizer Fernsehen das Ziel, in der NBA, der besten Basketball-Liga der Welt, zu spielen, und träumt jahrelang von Wachstumsschüben, die ausbleiben. In der Performance fragt Norwin nun: Was darf ich mir für für mich, für meinen Leib vorstellen? – und gibt sich selbst die Erlaubnis, über den eigenen, gegebenen Körper hinauszuwachsen.

Norwin Tharayil (aka elfrid the third) arbeitet an den Schnittstellen von Literatur, Musik und Performance. In vergangenen Audiostücken, (Song-)Texten und Performances beschäftigte sich Norwin mit der Bedeutung von Schlaf und Meditationsapps in westlichen, kapitalistischen Gesellschaften, mit Fabrikarbeit und Herzschmerz.

Posters

Die Videoarbeit »Posters« befragt auf unsachliche Art, wie sich die sportlichen Highlights der letzten Jahrzehnte in die Lebensläufe ihrer Zuschauer*innen fügen. Patiniert und pixeliert entsteht so ein Portrait derjenigen, die sich erinnern.

Jasper Landmann ist Sprachwissenschaftler und Filmemacher, der sich auf die Inszenierung von bildender Kunst in europäischen Museen spezialisiert hat. Die Sportbegeisterung kam mit dem Riesenfernseher seines Großvaters.

Olympia

In der Performance beweist Jäckie deren Fähigkeit im olympischen Fünfkampf anzutreten und zieht dabei eine Parallele zu dem Antragsprozess, den Jäckie durchlaufen musste, um als nicht-binäre Person eine geschlechtsangleichende OP zu erhalten.

Jäckie Rydz ist ist ein*e non-binäre*r Theatermacher*in. Mit immersiven Bühnenbildern und poetischen Texten erforscht Jäckie Geschlecht und und die ungeschriebenen Regeln der Gesellschaft.

Trashtalk Dynamo

Zur Aufarbeitung des Traumas des sozialistischen Sportlers begibt sich »Trashtalk Dynamo« in ein Kunsteisstadion mit Mielke-Kopf als Torwand und sucht Heilung durch Fangesänge und Penaltyschießen.

Toni Jessen ist Schauspieler, Dozent und Chorleiter. Sebastian Mauksch ist Spielleiter im Theater für junges Publikum. Volkan Türeli ist Musiker, Performer und Regisseur.