Du kannst mich doch nicht die ganze Zeit so anschreien! – Dann zieh dein Hörgerät an.
Eine autobiografische & interaktive Performance über die Liebe zu den eigenen Mütter und der Angst vor Verlust, Verfall und zukünftiger Armut. Ein Abend zwischen Crosstrainer, Albrecht Dürer und Trauer mit Karaoke & Popmusik der 80er.
Michaela Caspar und Peter Marty kennen sich aus der langjährigen Zusammenarbeit mit dem inklusiven Theaterkollektiv Possible World. Die Wucht der Erfahrungen bei der Pflege ihrer Mütter, die gesellschaftliche Verschwiegenheit zum Thema Sterben sowie die Reflexion auf das eigene Altern bringt sie in »Sterben 1,2,3: Hopp!« gemeinsam auf die Bühne. www.possibleworld.eu