Sa

1.11.

11:00
La Cage

Sa

1.11.

17:00
La Cage

So

2.11.

15:00 Schrumpf!
La Cage

So

2.11.

15:00
LOUDsoft

Mi

5.11.

20:00 Premiere
Holle Münster | Anna von Haebler

Do

6.11.

20:00
Holle Münster | Anna von Haebler

Fr

7.11.

20:00
Holle Münster | Anna von Haebler

Sa

8.11.

19:00
Holle Münster | Anna von Haebler

So

9.11.

11:00 Bustour
Club Real

Do

13.11.

19:00
Monika Popiel & Paweł Świerczek

Sa

15.11.

19:00
Paula Fürstenberg | Alisha Gamisch | Raphaëlle Red

Sa

15.11.

22:00
The Late Night Shows

So

16.11.

18:00
Paula Fürstenberg | Alisha Gamisch | Raphaëlle Red

Do

20.11.

20:00 Premiere
Kollektiv Filet + Friends

Fr

21.11.

20:00
Kollektiv Filet + Friends

Sa

22.11.

20:00
Kollektiv Filet + Friends

So

23.11.

18:00
Kollektiv Filet + Friends

Fr

28.11.

20:00 Premiere
Shlomi Moto Wagner and the House of Mazeltov

Sa

29.11.

20:00
Shlomi Moto Wagner and the House of Mazeltov

Sa

29.11.

22:00
The Late Night Shows

So

30.11.

18:00
Shlomi Moto Wagner and the House of Mazeltov

Do

4.12.

20:00 Premiere
Company Christoph Winkler

Fr

5.12.

20:00
Company Christoph Winkler

Sa

6.12.

20:00
Company Christoph Winkler

So

7.12.

18:00
Company Christoph Winkler

Fr

12.12.

17:00 -23:00
Initiative für Solidarität am Theater e.V. (ISaT)

Sa

13.12.

14:00 -23:00
Initiative für Solidarität am Theater e.V. (ISaT)

Sa

20.12.

22:00
The Late Nights Shows

Produktionen

  • © Irem Kurt

Archivierung als Widerständige Praxis – Eine Wissensressource der praktizierten Solidarität

Initiative für Solidarität am Theater e.V. (ISaT)

6-9 Stunden mit Pausen
Saal

Die Initiative Solidarität am Theater e.V. (ISaT) lädt ein zu einer zweitägigen Zusammenkunft gelebter intersektional-queerfeministischer Archivpraktiken. Ausgehend von der Bewegungsgeschichte marginalisierter Gruppen möchten wir dominante Erzählungen im Kulturbetrieb dezentrieren und gemeinsam »Archive des Widerstands« erarbeiten und fortführen, die marginalisiertes Wissen priorisieren. 
Wir fragen uns, wie ein Archiv zugänglich(er) werden kann und welche Lücken und Konflikte dazu geführt haben, dass manche Kämpfe kaum erinnert werden.  Am 12. und 13. Dezember bringen wir das Archiv in den Theaterraum des Ballhaus Ost und laden Kolleg*innen und Publikum zur künstlerischen Interaktion und Begegnung mit dem unabgeschlossenen Archiv ein. 

Die Initiative für Solidarität am Theater (ISaT) gründete sich 2017 aus der Notwendigkeit heraus, fortwährenden Ungleichbehandlungen und Diskriminierungen im Kulturbereich entgegenzutreten. Es ist ein dezentral organisiertes Netzwerk, das aus einer machtkritischen Perspektive handeln will.

Projektteam ISaT Aidan Riebensahm, Golschan Ahmad Haschemi, Isabel Schwenk, Lea Steinhilber, Melmun Bajarchuu, Mike Dele Dittrich Frydetzki, Noa Winter, Sarah Fartuun Heinze Mit Agnieszka Habraschka, Ali*ne B*enecke, FemmeFitness, LIFT Performancekollektiv, Nuray Demir, Zwoisy Mears-Clarke und weiteren Personen

Eine Produktion von Initiative für Solidarität am Theater e.V. (ISaT) in Kooperation mit dem Ballhaus Ost. Gefördert durch IMPACT-Förderung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin.

Termine
  • 12.12.2025, 17:00
  • 13.12.2025, 14:00
Tickets

15 | 10 | 5 Euro
Karten können telefonisch, per E-Mail oder online erworben werden. Bitte beachten Sie, dass Reservierungen per E-Mail und Telefon nur von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 16:00 Uhr möglich sind. Auf Onlinetickets werden zusätzlich zum Basis-Ticketpreis durch den Anbieter Reservix 10% VVK-Gebühr und 2,- Euro Servicegebühr erhoben. 3 Euro-Tickets für Berlinpass-/ Berlin Ticket S-Inhaber:innen sind nach Verfügbarkeit und nur an der Abendkasse erhältlich.
Wenn ihr euch den Eintritt nicht leisten könnt, meldet euch gern unter karten@ballhausost.de oder sprecht uns vor Ort an – niemand soll ausgeschlossen werden.

Access / Content Note

in deutscher Lautsprache/am 12.12., teilweise Verdolmetschung in Deutsche Gebärdensprache
zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen
verschiedene Sitzmöglichkeiten

Content notes:
Da die einzelnen Beiträge noch entwickelt werden, werden Barrierefreiheitsinformationen und Content Notes bis zum Tag der Veranstaltung laufend ergänzt. Detaillierte Informationen zur Barrierefreiheit des Raums und der Beiträge werden außerdem vor Ort am Infopoint Barrierefreiheit zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf beantwortet das Projektteam gerne vorab Fragen zur Barrierefreiheit unter folgender Emailadresse: info@solidaritaet-am-theater.org

Barrierefreiheit:
Alle Teile der Veranstaltung sind stufenlos zugänglich. Es gibt keine Tribüne, sondern verschiedene Sitz- und Liegemöglichkeiten im Raum (darunter Sitzsäcke und Stühle). Die Veranstaltung findet als Relaxed Performance statt. Besucher*innen können den Raum jederzeit verlassen und wieder zurückkommen. Zudem wird ein Teil des Raumes als reizreduzierte Rückzugsecke gestaltet.Während des gesamten Veranstaltungszeitraums sind Access Friends vor Ort, die Besucher*innen bei Bedarf unterstützen, z.B. bei der Raumorientierung.Aus Solidarität mit behinderten und chronisch kranken Teammitgliedern und Gästen gilt für die Veranstaltung eine Test- und Maskenpflicht (mit Ausnahme für Personen, die aus Gründen der Barrierefreiheit keine Maske tragen können und symptomfrei sind). Tests und Masken werden vor Ort bereitgestellt - wir freuen uns über alle Personen, die uns unterstützen möchten und sich bereits zuhause testen.