Mi

3.9.

13:00 - 22:00
Festival

Do

4.9.

13:00 - 22:00
Festival

Fr

5.9.

13:00 - 22:00
Festival

Sa

6.9.

13:00 - 22:00
Festival

So

7.9.

13:00 - 18:00
Festival

Sa

13.9.

20:00
maulwerker performing music

So

14.9.

20:00 + Nachgespräch
maulwerker performing music

Mo

15.9.

18:00
Wanda Dubrau und Juliet Meding

Di

16.9.

18:00 Thaiboxen

Mi

17.9.

18:00 Training-Dance

Do

18.9.

17:00 Badminton

Fr

19.9.

17:00 Tischtennis

Sa

20.9.

13:00 Völkerball

So

21.9.

18:00 Berlin Premiere
Boys* in Sync

Mi

24.9.

20:00 Premiere
ONCE WE WERE ISLANDS

Do

25.9.

20:00
ONCE WE WERE ISLANDS

Sa

27.9.

18:00
krautfuzz & iLan katin | INK | Christian Kesten | Fernanda Farah | Contagious

Do

16.10.

20:00
The Dames

Fr

17.10.

20:00
Michaela & Peter

Sa

18.10.

19:00
The Dames

So

19.10.

18:00
Michaela & Peter

Do

23.10.

11:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

Do

23.10.

20:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

Fr

24.10.

20:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

Sa

25.10.

18:00
Musiktheaterkollektiv Hauen und Stechen | Rosa Beton

Fr

31.10.

20:00 Premiere
La Cage

Sa

1.11.

11:00
La Cage

Sa

1.11.

17:00
La Cage

So

2.11.

15:00
La Cage

Produktionen

TRUEMMER

Koslowski & Kolatschny

110 Minuten

Trümmer tauchen meist im Plural auf, dabei gibt es tatsächlich auch den Singular, das Trumm. Ein Trumm für sich allein ist ein sperriges oder klobiges Ding. Ein Exemplar, das aufgrund seiner Größe auffällt. Man kann sich ein ordentliches Trumm Brot nehmen, ein Trumm von einem Buch lesen oder beim Spazieren zufällig einem Trumm begegnen, das im Weg herumliegt. „Trumm“ entstammt dem mittelhochdeutschen drum, was „Endstück“ oder „Splitter“ bedeutet, und dementsprechend lässt sich etwas drumen oder drümen, also in Stücke brechen. Die Trümmer haben sich vom Trumm verselbstständigt und rücken als „Bruchstücke oder Überreste eines zerstörten Ganzen“ den Vorgang des Zerbrechens in den Blick. Sie enthalten mehrere Zeitebenen, ein Vorher und ein Nachher, und damit schon eine ganze Erzählung.

Jan Koslowski, Regisseur und Autor, und Marlene Kolatschny, Dramaturgin und Autorin, verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit. In ihrer neuen Arbeit »TRUEMMER« erkunden sie gemeinsam mit dem Ensemble die Idee des Kaputten, des Übriggebliebenen, des Abtragens von Resten und der Erfahrungs des Verlustes. Ausgehend von dem DEFA-Dokumentarfilm Martha (1978, R: Jürgen Böttcher) nimmt »TRUEMMER« die Figur der Trümmerfrau in den Blick: Welche Vorstellungen und Konstruktionen bündeln sich in dieser Gestalt, der es durch ihre tüchtige Arbeit gelingt, aus Schutt etwas Neues, Brauchbares zu gewinnen und Zerstörtes wieder auferstehen zu lassen?

Mit Murat Dikenci, Lisa Hrdina, Farman Hussein, Leonie Jenning, Jahlani Knorren, Alois Mai, Fabio Mazzocchi, Martha Mechow, Irina Sulaver, Special Guests: Malick Bauer, Jonathan Kaplan Text, Regie Jan Koslowski Text, Dramaturgie Marlene Kolatschny Bühne Wieland Schönfelder Kostüme Anna Philippa Müller Live-Kamera Greta Markurt Licht Elias Asisi Musikalische Leitung Mika Amsterdam Schlagzeug Konrad Perchalla Mitarbeit Musik Alois Mai Technische Leitung David Scholz Ton Konstantin Arthur Hagelüken Maske, Kostümassistenz Anna Melnikova Regieassistenz Cajus Kesler Dramaturgieassistenz Fabio Mazzocchi Bühnenbildassistenz Noé Wetter Kameraassistenz Jesse Koch Regiehospitanz Jonathan Kaplan Fotografie Amelie Amai Kahn-Ackermann Produktion Keshia Luna Biedermann & Peri Rana Hueck – Studio Koa

 
Eine Produktion von Koslowski & Kolatschny in Kooperation mit dem Ballhaus Ost. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.

Termine

Premiere

  • 6.7.2025
Bisherige Termine
  • 6.7.2025
  • 8.7.2025
  • 9.7.2025
  • 10.7.2025
  • 11.7.2025
Access / Content Note

deutsch, mit englischen Übertiteln
zugänglich für Rollstuhlnutzer*innen
verschiedene Sitzmöglichkeiten